Hibernate und MySQL sind ja definitiv ein nettes Gespann für Open-Source-Entwickler.
Das Ganze noch mit Spring kombiniert und man hat die Persistenz im Griff!
Doch irgendwann kommt man zwischen der Erstellung von tausenden von DAOs und Mapping-Files (auch wenn diese XDoclet fast automatisch erstellt) an einen Punkt, wo man sich gerne ein paar Komplexitätsstufen ersparen möchte.
Als Java-Magazin-Leser kam mir dann ein kleiner Artikel über DB4O sehr entgegen.
Keine Mappings, keine DAOs, kein Garnichts!!! Objekte abspeichern und gut. So wünscht man sich das. Und das Ganze ist Opensource und performant.
Jetzt setzte ich mal ein kleines Projekt damit um und werde später über den Einsatz von DB4O berichten.